„Das Gebäude und die heutige Nutzung geben der Stadt Warburg ein weltstädtisches Flair“, sagt die Besitzerin. Das Bauwerk ist 1853 nach einem Entwurf des Oberhofbaumeisters Julius Eugen Ruhl, des ersten Generaldirektors der kurhessischen Staatseisenbahnen, errichtet worden. Die jüngste Sanierung gibt dem Gebäude ein weithin sichtbares Gepräge. Das Haus beherbergt heute ein Kloster und Meditationszentrum thailändischer Mönche und ist das Europazentrum einer buddhistischen Glaubensrichtung.
“The building and the current use give the city a certain cosmopolitan flair,” says the owner of the former Warburg station building. The building has been designed in 1853 by the court master architect Julius Eugen Ruhl, first director-general of the Hessian State Railways in mid 19th century. The recent renovation has kept strictly to the original specifications and gives the building a widely visible character. The house is now home to a monastery and meditation center of Thai monks and is the European center of a Thai Buddhist orientation.
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“Die Stadt war natürlich daran interessiert, dass der Bahnhof weiterhin öffentlich bleibt. Und der Tempel steht ja allen offen und jeder ist willkommen.”
Dr. Charlotte Gormsen
Eigentümerin des Bahnhofsgebäudes