Image-Doku

Image-Doku zählt ins Ressort von Journalisten.

Image-Doku widersteht dem schönen Schein der

Werbewelt.

Es gilt, mit Echtheit die Zustimmung des Betrachters zu

gewinnen:

• zu beobachten,
• zu fragen,
• zuzuhören,
• Wichtiges als wichtig zu erkennen,
• Beiläufiges wahrzunehmen,
• die Erzählung im Blick zu haben.
  

Unentbehrliche Fertigkeiten also, die beherrscht werden wollen – möglichst alle gemeinsam und noch ein paar mehr.

Im Mittelpunkt der Image-Doku steht eine Person oder eine Gruppe. Menschen lieben es zu erzählen, und natürlich am liebsten ohne ein gewaltiges Technik-Aufgebot drumherum.

Image-Doku berücksichtigt das und nähert sich den handelnden Personen behutsam. Das Ergebnis ist immer wieder frappierend: Authentizität.

Dahinter steckt immer eine gute Geschichte

Die Aufgabe des Filmemachers ist es, hinter dem Erzählten die Geschichte zu sehen und sie in Bilder zu verwandeln.

Fast immer gibt es einen Weg, der Geschichte etwas Außergewöhnliches abzugewinnen.

Ein Unternehmen, ein Verband, eine Initiative, eine Institution, eine Organisation kann am eindrucksvollsten beschrieben werden über ihre Menschen. Das ist das Credo von Sextant – eMotion.

Je stärker eine Person, eine Familie, ein Team das Unternehmen prägt, desto ergiebiger für die Kraft der Image-Doku.

Image-Doku ist ein vielseitiges Format:

• sie erzählt unterhaltsam
• sie erläutert Handlungsweisen und fördert Verstehen
• sie überzeugt ohne werbliche Zuspitzung
• sie schafft Nähe zwischen Zuschauer und Erzähler

Image-Dokus sind Kurzfilme, deren Länge sich gewöhnlich über das Thema bestimmt. Eine festgelegte Dauer gibt es nicht. Vier bis fünf Minuten ist empfehlenswert, bis zu acht Minuten möglich, aber nur selten angeraten.